Page 34 - Quartal-1-2022
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Türen/Tore/Zargen
„Aus der Funktion
entwickelt“
Werndl & Partner in Kolbermoor nutzt Schnelllauftore von EFAFLEX für Tiefgarageneinfahrten im Spinnereipark
Ja, natürlich gibt es Straßen und Autos, einen Supermarkt, Geschäfte, Restaurants und Cafés. Und hier gehen auch viele Menschen ihren alltäglichen Verpflichtungen und Gewohnheiten nach. So, wie
in jeder Stadt. Hier aber ist nicht „jede Stadt“. Im Spinnereipark in Kolbermoor schlägt der Puls der Zeit komplett anders, er fühlt sich ruhig an, gesund eben.
Umgeben von sorgfältig restaurierten Industriedenkmälern, eingebettet in weitläufige Parkanlagen und überschattet von uralten Bäumen ist in Kolbermoor ein neues Viertel entstan- den. Mit Bauten zum Wohnen, Arbeiten und zum Leben. Die Ruhe hier täuscht nicht. Sie resultiert aus vielfältigen Ideen, aus sorgfältiger Planung und Abwägung sowie aus jahrelanger Erfahrung, die immer wieder mit neuem Leben versehen wird.
Er habe eine Mission, beschreibt Maximilian Werndl, Bauingenieur und Geschäftsführer von Werndl & Partner in Kolbermoor, den In- halt seiner Arbeit. „Der Raum Ro- senheim ist meine Heimat. Hier bin ich geboren und aufgewach- sen. Ich empfinde es als Aufgabe und als Privileg, dass ich meine Heimat mitgestalten kann.“
Als Bauträger schaffen Werndl & Partner eine Baukultur, die sich in das Voralpenland einfügt, die in Individualität und Qua- lität den Menschen gerecht wird, die diese Quartiere einmal bewohnen werden. „Wir probieren bei jedem Bauvorhaben etwas Neues aus“, erklärt Maximilian Werndl. „Oftmals ent- spricht das nicht der Norm aber das Neue wird später Teil der Lebensqualität sein, die wir mit unseren Projekten schaffen. Deswegen ist es mir wichtig, diese Ideen dann auch durchzu- setzen.“
In seiner Familie sei es Tradition, in neue Wohnbauten oder Büros für eine Weile selbst einzuziehen, um die Immobilie zu „testen“. Nur wenn man einen Soll-Ist-Vergleich durchführe, könne man in dem, was man tut, besser werden.
Belastbar, edel und leise
Während eines Spazierganges durch das Quartier weist er auf ein Tiefgaragentor. „Das erste Garagentor war zu langsam und vor allen Dingen zu laut. Daraufhin habe ich mir ein Schnell- lauftor von EFAFLEX bei einem anderen Kunden angesehen. Ich wollte fühlen und vor allem hören, wie die Performance ist.“ Er habe es oft genug erlebt, dass Hersteller sich im De- sign verlieren, andere Produktparameter dabei auf der Strecke bleiben. „Die Tore von EFAFLEX hingegen lassen sich nicht nur an fast jede Fassade anpassen, sie sind Produkte, die aus der Funktion weiterentwickelt werden“, sagt Maximilian Werndl. „Diese hier sind hoch belastbar und absolvieren pro Tag bei 50 Parkplätzen bis zu 200 Öffnungszyklen.“
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BDB-Nachrichten Journal 1/2022





















































































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