Page 30 - Quartal_1-2023
P. 30

                                Halle B3 / Stand 502
Wie Unternehmen ihr Geschäft nachhaltiger gestalten –
mit dem Einsatz von EFAFLEX-Schnelllauftoren
Höchste Effizienz, Kostenersparnis, Energie- und Ressourcenschonung:
Der Torhersteller EFAFLEX unterstützt seine Kunden wirksam in Sachen Nachhaltigkeit.
Nachhaltig handeln – dazu entscheiden sich immer mehr Unternehmen. Einen Schritt weiter gehen die Spezialisten der EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG. „Wir agieren nicht nur im eigenen Unternehmen nachhaltig“, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement bei dem Torher- steller. Im Sinne des Kunden zielen sowohl die grundlegend durchdachte Bauweise der Toranlagen als auch deren cle- vere Sensorik sowie Zubehör darauf ab, mehr Klimaschutz zu ermöglichen und so die Energiekosten um bis zu 70 Pro- zent zu verringern.
Weniger Wärmeverlust, weniger CO2-Ausstoß
Die Konstruktion der Schnelllauftore hält Temperaturen bei- spielsweise in Lagerhallen und Produktionsstätten konstant und verringert unnötigen CO2-Ausstoß: Mit Blick auf den Eu- ropean Green Deal zur Vermeidung von Treibhausgasen, in dessen Rahmen CO2-Emissionsrechte künftig eingeschränkt und zeitgleich verteuert würden, durchaus sinnvoll. Die ex- trem hohen Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten mit bis zu vier Metern pro Sekunde minimieren den Luftaustausch. Weil die Wärmeenergie nicht entweicht, muss sie im An- schluss auch nicht wieder extra zugeführt werden.
Langlebigkeit und clevere Sensorik steigern Effizienz
Ein weiterer Vorteil, der sich im Budget und in der Effizienz- bilanz des Kunden positiv bemerkbar macht, ist die Langle- bigkeit der Tore. „Ihre Lebensdauer beträgt zehn Jahre und mehr. In ihrem Einsatz erreichen sie oft mehrere Millionen Zy- klen. Produkte von Wettbewerbern müssen dagegen meist schon nach drei bis fünf Jahren ausgetauscht werden“, sagt Hauffe. Die Konsequenz: weniger Energieeinsatz auch bei der Herstellung, weniger Ressourcen, Rohstoffeinsatz und Montagefahrten. Die Anschaffung amortisiert sich schon
nach kurzer Zeit, was das EPD offiziell belegt. Eine clevere Sensorik trägt zur weiteren Effizienzsteigerung bei, etwa mit zielgerichteter Öffnungs- und Schließmechanik. Diese ver- meidet unnötige Zyklen, verringert somit Energieverbrauch und -kosten und verlängert die Lebensdauer.
Besserer Umweltschutz dank optimaler Dichtung
Auch in Kälteanlagen macht sich der Einsatz von EFAFLEX- Schnelllauftoren buchstäblich bezahlt. „Viele Betreiber set- zen Kältemittel ein, die bei unerwünschtem Austritt in die Atmosphäre den Treibhauseffekt beschleunigen“, beschreibt Hauffe. „Hinzu kommt, dass solche Leckagen aufgrund von Wärmeeintritt zu erheblichen Schäden an den gelagerten Waren führen können, mindestens aber den Kältemittel- verbrauch erhöhen.“ Viele Gründe für den Torhersteller, auf höchste Dichtigkeit zu setzen. Besonders robuste Dichtun- gen, Lippen und Klappen unterstützen Kunden aus diesem Sektor dabei, die regelmäßige gesetzliche Überprüfung auf Leckagen möglichst mängelfrei zu bestehen und einen wert- vollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Einsparpotenzial in konkreten Zahlen
Neben der Vermeidung von Wärmebrücken und verringertem Energieeinsatz machen konkrete Zahlen die Dichtigkeitsvor- teile noch deutlicher: Ein Schnelllauftor von EFAFLEX ent- lastet die CO2-Bilanz des Anwenders um bis zu zwei Ton- nen CO2. Finanziell bedeutet das eine Einsparung von bis zu 2.000 Euro jährlich. „Über unser hochwertiges Isoliermaterial erreichen wir U-Werte von unter 1 W/m2K“, sagt Hauffe. Zum Vergleich: Eine Soll-Raumtemperatur von mehr als 19 Grad Celsius erfordert einen U-Wert von 1,8 W/m2K. Bei Tempe- raturen zwischen zwölf und 19 Grad liegt er bei 2,9 W/m2K. „Das macht unsere Kunden zu Nachhaltigkeitschampions.“
   30
BAU 2023 – BDB-Nachrichten Journal Spezial


















































































   28   29   30   31   32