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Patio-Flair am Arbeitsplatz
Die Terrassendiele „Die SMARTE“ von NATURinFORM setzt mit einem edlen Braunton
die Fassadengestaltung des Firmengebäudes „Ludwigsgarten“ am Boden fort und schafft eine hohe Aufenthaltsqualität im Außenbereich.
Im August 2018 bezog die Schabmüller-Gruppe ihre neue Firmenzentrale an exponierter Stelle in Ingolstadt Mitte. Der architektonisch auffällige Bürokomplex an der Westlichen Ringstraße wurde auf dem Grundstück der früheren Tradi- tions-Gaststätte „Ludwigsgarten“ errichtet. Das repräsenta- tive Gebäude ist lichtdurchflutet und gewährt den dortigen Mitarbeitern viel Ausblick ins Grüne – auf die vorbeifließende Schutter oder auf das Glacis, einen Grüngürtel rund um Ingol- stadt. Eine hohe Aufenthaltsqualität bietet die an die Büros im 2. Obergeschoss angeschlossene Terrasse mit einem an- grenzenden Wildblumen-Beet. Das Highlight jedoch liegt im Untergeschoss – eine große innenliegende Terrasse mit Patio- Flair. Bei der Ausgestaltung des gesamten Gebäudes setzten die Verantwortlichen auf hochwertige Materialien, und so ent- schied sich der Bauherr bei den Böden im Outdoor-Bereich für Terrassendielen aus Holzverbundwerkstoff aus dem Sorti- ment des bayerischen Herstellers NATURinFORM. Insgesamt wurden auf den Terrassen sowie einem Übergang 130 Qua- dratmeter der Diele „Die Smarte“ in der Farbe Braun verlegt.
Entworfen und projektiert wurde die Firmenzentrale in promi- nenter Lage von der auf die methodische Planung und Re- alisierung von Büro-, Industrie- und Gesundheitsgebäuden spezialisierten Vollack-Gruppe aus Karlsruhe. „Die beengte Grundstücksituation sowie die Topographie mit Geschoss- versatz zum angrenzenden Verlauf der Schutter stellten eine echte Herausforderung dar“, so Wolfgang Eitel, Partner und Geschäftsführer der Vollack Einheit archiTec.
„Die Smarte“ im Zusammenspiel mit Jura-Marmor, Sichtbeton und ganz viel Grün. Die Diele ist aufgrund ihrer geprägten Oberfläche rutschfest, trittsicher und barfußfreundlich – und eignet sich ebenso hervorragend als Sitzfläche, die von den Verarbeitern passend zurechtgeschnitten wurde.
Bei der Gestaltung der neuen Schabmüller-Firmenzentrale setzten die Verantwortlichen auf hochwertige Materialien. Bei den Böden im Out- door-Bereich fiel die Wahl auf die Terrassendielen „Die Smarte“ aus dem Sortiment des Holzverbundwerkstoff-Spezialisten NATURinFORM.
Die rund 1.400 Quadratmeter Nutzfläche – davon 800 Qua- dratmeter Bürofläche – präsentieren sich mit einer Fassade aus geprägtem Stahlblech mit einem speziellen rotbraunen Coating in den beiden oberen Etagen, das das Erscheinungs- bild des Gebäudes maßgeblich prägt. Erd- und Untergeschoss heben mit einer Fassade aus hellem Jura-Marmor die oberen Etagen noch einmal optisch hervor. Insgesamt trägt das Ge- bäude die Handschrift des Firmenchefs Franz Schabmüller, der bei der Gestaltung konsequent auf hochwertige Materia- lien setzte. „Bei den Böden im Außenbereich vor den Konfe- renzräumen im Untergeschoss sowie auf der Dachterrasse im 2. OG haben wir uns für die Terrassendiele ,Die Smarte‘ von NATURinFORM aufgrund ihrer Robustheit und Pflegeleichtig- keit entschieden“, so Franz Schabmüller. „Die Kombination aus Haptik, Optik, Langlebigkeit und Eignung in Gewässer- nähe gab daneben den Ausschlag bei der Entscheidungsfin- dung“, ergänzt Wolfgang Eitel. Holzverbundwerkstoff.
„Die Smarte“ punktet mit attraktiver Optik und materialtypischen Eigenschaften
Neben der edlen Holzoptik der Diele überzeugte den Bauher- ren auch die materialtypischen Eigenschaften und „smarten“ technischen Kriterien. Denn die Null-Grad-Massivdiele „Die Smarte“, die durch eine leichte Wölbung Wasser automa- tisch abfließen lässt, kann auf Terrassen und Balkonen völlig ohne Gefälle verlegt werden. Die Oberfläche unterstützt die- sen Effekt und verhindert eine Stauung von witterungs- oder reinigungsbedingtem Wasser. Aufgrund der Prägung auf der Oberfläche ist „Die Smarte“ zudem rutschfest (R10) und an- genehm zu begehen. Durch den Verzicht auf Rillen spart „Die Smarte“ zudem in der Höhe, die nur 19 Millimeter beträgt. Und kann trotzdem „schwer tragen“: Einem Eigengewicht von 2,7 Kilogramm pro laufendem Meter steht eine Belastbarkeit von 400 Kilogramm pro Quadratdezimeter gegenüber. Der Pflege- leichtigkeit des Werkstoffes wird Rechnung getragen, dass er, auch später nicht, weder lasiert oder geölt werden muss, zur Reinigung reicht klares Wasser.
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BDB-Nachrichten Journal spezial – Balkon/Terrasse