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PU-Hochleistungs- Tiefgaragendämmung von puren
Mehrfach wirksam
Die Anzahl der in Deutschland gemeldeten Pkw erreichte 2022 mit rund 48,54 Millionen Fahrzeugen den höchsten Wert aller Zeiten. Entsprechend wird
von den Autos auch immer mehr Fläche benötigt. In Ballungszentren ist öffentlicher Raum fürs Parken be- sonders rar. Umgekehrt wird beim Neubau von Wohn- quartieren schon in der Planungsphase der Nachweis über die Anzahl der Pkw-Stellplätze gefordert. Wo viele Menschen wohnen, gibt es auch viele Autos. Um der zusätzlichen Versiegelung von bebauten Grundstücken entgegenzuwirken, stellen quartiersbezogene Tiefgara- gen eine wirtschaftliche Lösung dar.
Tiefgaragen werden belüftet, um zu verhindern, dass Autoab- gase gesundheitliche Auswirkungen haben. Dadurch kühlen die häufig unter Wohngebäuden angeordneten Parkflächen im Winter erheblich aus. Tiefgaragen brauchen deshalb ei- nen wirkungsvollen Wärmeschutz. Schwer entflammbare PU- Dämmungen sind hier eine praktikable Lösung für sogenannte Mittelgaragen mit Flächen von 100 m2 bis 1.000 m2. Denn sie bieten neben einem sehr guten Dämmwert auch eine brand- hemmende Wirkung dank mineralischer Schutzschicht.
Tiefgaragendecken sind eine geeignete Grundlage für groß- flächigen Wärmeschutz. Üblicherweise eingesetzte zement- gebundene Holzwolle-Leichtbauplatten mit Mineralwolle-Kern weisen je nach Dicke einen Lambda-Wert von 0,035 bis 0,045 W/(mK) auf. Damit lässt sich durchaus energiesparender Wärm- schutz realisieren. Unpraktikabel, aufgrund zu großer Dicken,
Eine nur 12 cm dicke PU-Deckendämmung von puren erreicht bereits einen Lambda-Wert von 0,026 (W/mK) und erfüllt damit sogar die Anforderungen an den U-Wert einer Tiefgaragendecke im KfW-Effizienzhaus 55 Standard (0,20 W/(m2K)).
wird es mit den zementgebundenen Dämmsandwichplatten, sollen U-Werte von < 0,28 W/(m2K) erzielt werden. Im Gegen- satz dazu erreicht eine nur 12 cm dicke PU-Deckendämmung bereits einen Lambda-Wert von 0,026 (W/mK) und erfüllt damit sogar die Anforderungen an den U-Wert einer Tiefgaragende- cke im KfW-Effizienzhaus 55 Standard (0,20 W/(m2K)).
Im Idealfall lässt sich die Tiefgaragendeckendämmung schon im Rohbau als „verlorene Schalung“ verlegen. Hierzu wird sie auf der Deckenschalung ausgelegt und anschließend anbe- toniert. Voraussetzung für diese Form der Verarbeitung: Der Dämmstoff muss ausreichend druckfest sein und eine kraft- schlüssige Verbindung zum Beton herstellen können. Beides Eigenschaften, über die das PU-Deckendämmkomplettsys- tem von puren verfügt. Auch eine nachträgliche Montage der Dämmung von unten an eine Betondecke ist möglich. Hier zeigen sich die einlagigen und leichten puren TG Dämmplat- ten äußerst praktikabel. Spezielle Eck- und Abschlussplatten (EAP), V-förmig eingefräst, führen die PU-Dämmung stabil ums Eck. Für die Unterseiten der Unterzüge bietet puren spezielle, 60 mm dicke PU-Laibungsplatten an, die Wärmedämmung
und Durchfahrtshöhe opti- mieren. An verarbeitungs- bedingten Schnittkanten lässt sich die Brandschutz- beschichtung mit dem pas- tösen Anstrich puren TG Fix schnell erneuern. Die gleichmäßig elegant struk- turierte raue Oberfläche der Brandschutzbeschichtung kann nach Wunsch mit ei- nem nicht brennbaren mi- neralischen Anstrich farbig gestaltet werden.
Weitere Informationen unter www.puren.com
Das PU-Deckendämmkomplettsystem von puren umfasst spezielle, V-förmig eingefräste Eck- und Abschlussplatten, um alle üblichen Details eine Tiefgaragendecken auszubilden. Alle Fotos: puren
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