Page 9 - BDB Spezial Parken 4-22
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gung der Bewehrung nur möglich mit dem hauseigenen HDW-Roboter und Aggregat. An den Stützen und Wän- den war bis auf die Höhe von 50 cm und 5 cm Tiefe abzustrahlen.
An der Bodenplatte prüften die Spe- zialisten, wo Bewehrung nachgelegt werden musste und brachten dann auf der 2.500 m2 Fläche neuen Ort- beton ein. Dabei baute epoflor anstatt der verrosteten zugleich 15 neue Gul- lis inclusive Abwasserleitung ein und stellte eine funktionierende Gefällesi- tuation her. Auch die Wände reprofi- lierte das Facharbeiterteam und stellte die erforderliche Betonüberdeckung von 25 mm über der Bewehrung her.
Die gesamte Projektkoordination in Bauleitung und Innendienst lag in einer Hand; Abstimmungen im eigenen Haus ließen die Arbeitsschritte reibungslos ineinander greifen – das macht epoflor hocheffektiv und flexibel in der Gestal- tung der technischen Ausführung und der Termine. Schnittstellenprobleme fallen weg, genauso wie das Hin- und Herschieben von Verantwortung und Zuständigkeiten zwischen einzelnen Subunternehmern.
Sicherheit durch ungeteilte Verantwortung: Bauherren und Nutzer sind zuverlässig vor bösen Überraschungen geschützt
Beim neuen Oberflächenschutz zeigte sich der Vorteil besonders deutlich: die Beschichtungs-Teams von epoflor
wussten genau über den Untergrund Bescheid und stimmten Systeme und Arbeitsweise darauf ab; ohne unlieb- same Überraschungen und Risiko von Nachträgen für den Bauherren.
In der Tiefgarage Pfronten applizierten die Sulzberger an allen Betonbauteilen unterschiedliche Kunstharz-Beschich- tungs-Systeme: an den Decken eine OS 2 Beschichtung für nicht begeh- bare und befahrene Flächen. Die frisch instandgesetzten 1.400 m2 in der Verti- kalen bekamen im Sockelbereich eine Beschichtung nach OS 8 und an den Wänden applizierte man einen speziel- len OS 4 Aufbau. Das am stärksten be- lastete Bauteil ist der Boden: hier kam ein dreischichtiges Beschichtungs- System gemäß OS11b mit zusätzli- cher Sperrgrundierung zum Einsatz. Es zeichnet sich durch eine erhöhte dynamische Rissüberbrückung und einstellbare Rutschfestigkeit aus und weist ein gute Beständigkeit gegen Tausalze auf – ein optimales System im schneereichen Allgäu.
Am Ende waren alle Beteiligten hochzufrieden mit dem Verlauf der Baumaßnahme und dem Ergebnis
„Ablauf, Material- und Personalein- satz waren von A bis Z von uns durchgeplant und flexibel aussteuer- bar, falls unerwartete Konstellationen eintreten und sich Abschnitte deshalb verzögern sollten.“ So der technische Geschäftsführer der epoflor, Simon Schwendiger.
Ausführung ? 100 % epoflor Wir machen das alles selbst
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BDB-Nachrichten Journal spezial – Parken
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Boden, Wand, Decke und Rampen tip-top saniert
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epoflor GmbH
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